
LIGHT IT UP: GUERILLA MAPPING
Schwarz-Weiß-Fotografien von nächtlichen Projektions-Mappings
Das Projekt LIGHT IT UP: GUERILLA-MAPPING nutzte gezielte Lichtprojektionen, um städtische Orte, Denkmäler, Architekturen sowie sogenannte Nicht-Orte in einen neuen Kontext zu setzen. Es verband künstlerische Intervention mit dokumentarischer Fotografie und untersuchte die Wirkung von Licht als gestalterisches und kommunikatives Mittel im urbanen Raum.
Im Rahmen nächtlicher Aktionen wurden präzise Mapping-Projektionen auf ausgewählte Gebäude und Orte angewendet. Dabei kamen vorbereitete Motive, Grafiken, Zeichnungen und Schriftzüge zum Einsatz. Diese Lichtinterventionen thematisierten gesellschaftliche, politische oder kulturelle Fragestellungen, übten Kritik an Missständen oder regten zur Reflexion und Diskussion an. Guerilla-Mappings konnten subversiv oder provokativ sein und
gezielt auf vernachlässigte oder konfliktbeladene Orte aufmerksam machen.
Eine Auswahl der entstandenen Fotografien wurde beim jährlichen Rundgang der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKsaar) im Foyer präsentiert. Die großformatigen Schwarz-Weiß-Aufnahmen dokumentierten die ephemeren Lichtprojektionen und lenkten den Blick auf die spezifischen Orte und deren räumliche sowie gesellschaftliche Bedeutung. Sie eröffneten neue Perspektiven auf den urbanen Raum und machten diese temporäre
künstlerische Eingriffe sichtbar.
Im Rahmen nächtlicher Aktionen wurden präzise Mapping-Projektionen auf ausgewählte Gebäude und Orte angewendet. Dabei kamen vorbereitete Motive, Grafiken, Zeichnungen und Schriftzüge zum Einsatz. Diese Lichtinterventionen thematisierten gesellschaftliche, politische oder kulturelle Fragestellungen, übten Kritik an Missständen oder regten zur Reflexion und Diskussion an. Guerilla-Mappings konnten subversiv oder provokativ sein und
gezielt auf vernachlässigte oder konfliktbeladene Orte aufmerksam machen.
Eine Auswahl der entstandenen Fotografien wurde beim jährlichen Rundgang der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKsaar) im Foyer präsentiert. Die großformatigen Schwarz-Weiß-Aufnahmen dokumentierten die ephemeren Lichtprojektionen und lenkten den Blick auf die spezifischen Orte und deren räumliche sowie gesellschaftliche Bedeutung. Sie eröffneten neue Perspektiven auf den urbanen Raum und machten diese temporäre
künstlerische Eingriffe sichtbar.
Projektleitung: Prof. Daniel Hausig, Melisa Kujevic, Ingo Wendt, Christof Schmitz, Detlef Hartung
Teilnehmer*innen: Boram Park, Daria Iurkina, Fabi Bohne, Jia Wang, Lea Stilgenbauer, Lukas Carl Hellenthal, Mahmoud Ibrahim, Marietta Stucky, Melisa Kujević, Philipp Remy Bartholomäus, YunHang Wu













































